Sportlicher Ehrgeiz kann schnell verpuffen, wenn die Ergebnisse sich nicht schnell zeigen, Muskelzerrungen zu Zwangspausen während des Trainings führen oder der Muskelkater einen nach dem Training plagt. Statt auf Medikamente oder andere Wirkmittel zu setzen, können Sie sportliche Höchstleistungen auch erreichen, indem Sie auf natürliche Hilfsmittel setzen, die sowohl Einfluss auf die Ergebnisse als auch auf die Regeneration nach dem Training haben. Wie Sie diese einsetzen können und welche das sind, erfahren Sie im Folgenden.
CBD zur Regenerierung der Muskeln
CBD ist ein Wirkstoff der Hanfpflanze, der vor allem für seine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bekannt ist. Das macht CBD zu einem perfekten Mittel, dass präventiv und proaktiv gegen Muskelbeschwerden schützt. CBD unterstützt nachweislich die Regenerationsphase des Körpers nach dem Sport. Diese Phase wird benötigt, um Ergebnisse zu bilden und die Muskeln wieder zu entspannen. Die Einnahme von CBD gilt als vollkommen unbedenklich, auch wenn der Cannabis Samen Anbau in Deutschland bislang in Privathaushalten noch verboten ist.
CBD können Sie stattdessen in Form von CBD-Öl bzw. Hanfkapseln zu sich nehmen. Diese sind frei verkäuflich und können in unterschiedlichen Konzentrationen erworben werden. Beim Kauf sollten Sie stets darauf achten, dass Sie reines und hochkonzentriertes CBD-Öl kaufen. Es ist zwar etwas teurer, macht sich jedoch durch die erzielten Trainingsergebnisse bezahlt und gilt als sehr ergiebig. Bei der Einnahme nach Packungsbeilage gibt es im Übrigen wenig zu beachten. CBD gilt als sehr bekömmlich und ist nicht bewusstseinserweiternd. Es entspannt einfach nur ihren Körper und das auf ganz natürlich Weise.
Zink für gesunde Muskeln
Zink können Sie über die Ernährung oder in Form von Nahrungsergänzungskapseln aufnehmen. Wer viel Sport treibt, sollte auch 25 mg Zink pro Tag durch Nahrung oder passende Supplements zu sich nehmen. Zink hilft beim Muskelaufbau und kann gleichzeitig Entzündungen mindern. Die Einnahme von Zink und CBD kann sich gegenseitig ergänzen und sich als förderlich erweisen. Zink ist für den Muskelaufbau deshalb so wichtig, da es für die Bildung von Protein sowie für die Zellteilung benötigt wird. So fördert Zink auch die Sauerstoffversorgung des Körpers und entsprechend die Regeneration. Als Sportler sollten Sie also unbedingt einen Zinkmangel vermeiden.
Beginnen Sie gleich mit einer Zinkreichen Ernährung, indem Sie folgende Zinklieferanten im Speiseplan integrieren:
- Kürbiskerne
- Edamer Käse
- Weizenkeime
- Eier
- Erbsen
- Fleisch & Fisch
Arnika für Sportverletzungen
Werden natürliche Gesundheitstipps aufgelistet, taucht immer wieder Arnika als Heilmittel auf. Arnika gilt als gutes Mittel gegen Prellungen, Schmerzen, Schwellungen und durch Stürze verursachte Wunden. Als Tinktur oder auch in Form von Globulis oder Gelen kann Arnika auf Verletzungen eingerieben bzw. eingenommen werden. Arnika kann die Durchblutung erhöhen, Schmerzen lindern und Entzündungen des Körpers minimieren. Aus diesem Grund kommt es auch oftmals bei Kindern zum Einsatz. Bei kleinen Stürzen hilft Arnika besonders gut, da es eben auch schmerzlindernd ist. Auch für die Optik ist gesorgt: Arnika lässt blaue Flecken im Nu verblassen.
Brennnesseln als Eiweißlieferant
Joggen Sie gerne? Dann sammeln Sie doch das nächste Mal auf Ihrer Laufstrecke ein paar Brennnesseln ein oder züchten Sie diese bei sich im Hochbeet oder Garten. Brennnesseln gelten als hohe Eiweißlieferanten und begünstigen so Fortschritte im Training. Eiweiß wird für das Muskelwachstum benötigt. Eiweiß können wir sowohl aus pflanzlichen als auch tierischen Quellen beziehen und über die Nahrung aufnehmen. Oftmals sind die Quellen jedoch begrenzt und so auch der Ernährungsplan eines Sportlers relativ minimalistisch gehalten: Huhn, Quark und Ei sind meist die Hauptlieferanten des Proteins. Für einen erfrischenden Salat zwischendurch eignen sich Brennnesseln aber super. Vergessen Sie nur nicht vor dem Essen und Pflücken die Blätter anzufeuchten. Andernfalls piksen die Blätter böse. Haben die Blätter aber erstmal den Schutzmantel abgelegt, sind sie ganz sanft.